GOD EATER
Animiert vom renommierten Animationsstudio ufotable („Fate/Zero“, „Garden of Sinners“) startete die 13-teilige Serie im Juli 2015 in Japan.

Die letzten Folgen liefen jedoch nach einigen Produktionsproblemen erst im ersten Quartal 2016 im japanischen TV.

So eine lange Wartezeit bleibt den deutschen Fans erspart, denn das Endzeitepos liegt bereits komplett vor. Das optisch unkonventionell gestaltete Spektakel unter Ägide von Regisseur Takayuki Hirao („Garden of Sinners: Paradoxe Helix“) punktet durch eine dystopische Atmosphäre, Gnadenlosigkeit und moralisch-ethischen Facetten.

Japan 2071: Nachdem die Welt zu einem großen Teil von den Aragami, einer Art extrem gefährlicher und anpassungsfähiger Monster, zerstört wurde, bleibt als einzige Hoffnung die Organisation Fenrir. Ihre Aufgabe: Die Aragami vernichten.

Die Kämpfer der Organisation sind als God Eater bekannt, welche allein durch ihre God Arcs, spezielle aus den Zellen der Monster hergestellte Waffen, in der Lage sind, diese zu töten.

Lenka Utsugi schließt sich der Einheit an und beginnt seine Ausbildung, um mit den anderen God Eatern wie Alisa, Soma und Lindow die Welt und die Menschheit zu retten.

Basierend auf den gleichnamigen Videospielen zeigt dieser Anime actionreiche und blutige Kämpfe zwischen den Aragami und den God Eatern.

Allerdings kommt das Drama nicht zu kurz, denn was machen die Aragami-Zellen mit ihren menschlichen Trägern und was für ein Los haben die God Eater generell gezogen?

Durch die außergewöhnliche Animation – ein gekonnter Mix aus traditionellen 2D-Animationen und effektvoll digital animierten Effekten – ein echtes Anime-Highlight!
Filter