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SHIROBAKO
In Japan in der Herbstseason 2014 gestartet, starten jetzt Aoi und ihre Freundinnen bei uns durch!

Die 24-teilige Serie aus dem Hause P.A. Works (u.a. „Angel Beats!“, „Charlotte“, „Nagi-Asu“) erzählt die Geschichte von Aoi Miyamori und ihren Freundinnen, die frisch aus der Uni ins Berufsleben starten. Alle wollen irgendwas mit Anime machen und so landen die Mädels als Nachwuchsanimationskünstler, als Produktionsassistenten oder CGI-Animator in Studios oder als Synchronneuling in Agenturen. Dabei erfahren sie allerlei Dinge über den Entstehungsprozess von Anime und erleben hautnah, dass die Arbeit an einer animierten Serie ein Knochenjob ist.

Jeder Fan, der das Medium Anime zu schätzen weiß und immer wissen wollte, wie eine solche Serie entsteht, wer alles daran mitarbeitet und was genau diese ganzen Leute eigentlich tun, muss Shirobako gesehen haben!

Viele Branchengrößen wie Hideaki Anno (Regisseur „Neon Genesis Evangelion“ und Sprecher von Jirou in „Wie der Wind sich hebt“) haben ihre Cameoauftritte in der Serie und Produzent Kenji Horikawa (u.a. „Tari Tari“, „Angel Beats!“ und „Neon Genesis Evangelion“) lässt all seine Erfahrungen wie Kontakte in die Serie einfließen.

All diese Insider-Infos machen die Serie zu dem Brancheneinblick schlechthin: Man fiebert, leidet oder stresst sich mit den Protagonistinnen. Dabei werden auflockernde Elemente und zwischenmenschliche Hürden nicht vernachlässigt. Eine erwachsene Serie mit einem aus der (japanischen) Realität gegriffenem Thema, das hiesige Zuschauer das Medium Anime mehr wertschätzen lässt.

Shirobako bedeutet übrigens grob „weißer Umschlag“ und bezeichnet die weiße Hülle/Verpackung von VHS-Kassetten, die damals vor Ausstrahlung an die jeweiligen Produzenten der Filme/Serien geschickt wurden. Japanische TV-Sender erhielten so damals auch die Folgen für die Ausstrahlung. Mittlerweile ist der Begriff etabliert obwohl es keine VHS-Kassetten mehr gibt und auch die weiße Verpackung nicht mehr genutzt wird.
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