TOUKEN RANBU HANAMARU

TOUKEN RANBU HANAMARU

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Im Jahre 2205 sind weise Mönche, genannt Saniwa, in der Lage, Gegenständen Leben einzuhauchen. Zur gleichen Zeit sind weniger friedvolle Existenzen dabei in die Vergangenheit zurück zu reisen, um die Geschichte zu ändern. Die einzigen, die diesen Frevel vereiteln können sind die Saniwa mit ihren mächtigen Waffen: Historische japanische Schwerter manifestiert als ansehnliche junge Männer.

Touken Ranbu Hanamaru behandelt die Geschichte von Yamatonokami Yasusada, der in der Saniwa-Zitadelle zu arbeiten beginnt. Mit der Zeit finden sich immer mehr Freunde in der Zitadelle zusammen und verleben erfüllte wie heitere Tage. Wenn die Regierung aber ruft, sind die Jünglinge stets bereit auszurücken!

Basierend auf dem schon seit mehreren Jahren beliebten Smartphone-Game „Touken Ranbu“ fokussiert der Hanamaru-Serienableger aus dem Hause Doga Kobo („Himouto Umaru-chan“, „Plastic Memories“) eher das Alltagsleben der menschgewordenen Schwerter. Takashi Naoya („Luck & Logic“) nimmt auf dem Regiestuhl Platz und setzt ein Skript von Pierre Sugiura („Kuma Miko“, „Barakamon“) um. Die jungen Männer wurden von Junichirou Taniguchi („Nozaki-kun“, Prison School“) designt und vom Slice-of-Life-erfahrenen Team bei Doga Kobo in hellen Farben, lebensnahen Animationen sowie natürlich mit der gehörigen Portion Comedy umgesetzt.

Im Sommer 2017 startete in Japan mit „Katsugeki/Touken Ranbu“ eine Adaption des Stoffes aus dem beliebten Animationsstudio ufotable („Feta/Zero“, „Tales of Zestiria The X“). Diese Umsetzung ist ernster, düsterer und mehr auf die Story fokussiert. Damit einhergehend präsentiert sich dieser Anime actionlastiger, vom Design her filigraner und distinktiver. Durch diese beiden Interpretationen des Ursprungsspiels werden beide Seiten, die die Fans der Reihe schätzen, jeweils für sich in den Mittelpunkt gestellt.