Trinity Seven
Trinity Seven
Die sieben Todsünden bringen regelmäßig in Fantasy-Serien oder -Filmen Unheil und Leid – dieses Mal für unseren Knaben in der zwölfteiligen Serie „Trinity Seven“ aus dem Jahre 2014.
Basierend auf der seit 2010 erscheinenden, gleichnamigen Manga-Reihe von Kenji Saitō und Akinari Nao, muss Arata die Magie dieser sieben Sünden meistern, um seine Welt zu retten. Jedoch wird jeder dieser Zauber von einem Mädchen beaufsichtigt.
Bei diesem magischen Stelldichein im steten Wechsel zwischen Verführung und Schicksal führte Hiroshi Nishikiori Regie, der bereits als Regisseur („Azumanga Daioh!“), Autor und Storyboard-Artist („Love Hina“) schon bei zahlreichen Animes mitwirkte und seine ganze Erfahrung in die Serie steckt. Produziert im Studio Seven Arcs Pictures (u.a. die „Magical Girl Lyrical Nahona“-Reihe) entstand ein mitreißendes Abenteuer, dass weltweit Fans in seinen Bann zieht und in Japan sogar 2017 eine Filmumsetzung erhält.
„Hochmut“, „Neid“, „Zorn“, „Faulheit“, „Gier“, „Völlerei“ und „Wollust“ – die Erforschung dieser Themen wurde sieben Mädchen auferlegt, den „Trinity Seven“ die über die „Royal Biblia“-Akademie regieren.
Um seine normale Welt wieder zurückzuholen, fasst ein Junge den Entschluss, eben diese sieben Themen zu meistern. Denn der Alltag, wie ihn der Junge Arata Kasuga kennt, verschwand mitsamt seiner Cousine Hijiri bei einem mysteriösen Vorfall, einem sogenannten „Zerfallsphänomen“, in einer anderen Dimension.
Um es aufzulösen und Hijiri zurückzuholen, geht Arata auf die „Royal Biblia“-Akademie, um von den „Trinity Seven“ die Magie zu lernen.
Viel Witz, erotische Anspielungen und beinharte magische Auseinandersetzungen machen diese Serie aus. Visuell ansprechend und auf der Höhe der Zeit wird ein Szenario auf den Bildschirm gezaubert, dass zugleich düster und lebensfroh ist.